Motokos Dreifaltigkeit

Eine viel zu lange Aufnahme (5 Stunden), Krankheiten beider Podcaster und zur Verarbeitung der Werks nötige Drogentrips konnten uns zwar ausbremsen, aber nicht unterkriegen!

Hier nun unsere Besprechung von Ghost in the Shell (Manga, Anime ´95 und Realverfilmung ´17) mit Diskussion über Realität und dem Verlust eben dieser.
Grade der Anime lädt , neben seinem visuellen Einfluss auf viele Kinofilme, zum freudigen Philosophieren ein.

Und ist das nicht die Stärke der Science fiction? Sie schiebt uns diskussionswürdige Themen/Ideen unter dem Deckmantel der Unterhaltung unter.

Natürlich konnten wir auch Matrix, Akte X und Kekse nicht ganz aus der Analyse heraushalten.

Und ein Film, den wir eigentlich nichts gutes zugestehen wollten, gewann doch in der Besprechung ein wenig.

Habt Spaß beim Hören

Und hier nun die Links zu vielen angesprochenen Themen:
King of my Castle
Wissenschaftliche Arbeit zu GitS
Rai Ichikawa (Für Basti) Ja, der Typ ist aber nicht so „speziell“, wie er in dem Video wirkt 😉
Candymountain Charlie
Doku über den BLOB

P.S.: Dank Nils und dem Film wird es für mich in absehbarer Zukunft auch einen Tauchgang geben. Ich weiß nicht, ob ich mich freuen, oder fürchten soll. 😀

Ein Kommentar

  • Warum ihr die Mumu des Major’s nicht seht liegt an den japanischen Zentur-Vorstellungen der Zeit. Dazu muss man wissen das die Unsitliche Dahrstellung von Geschlechtsteilen in Japan verboten ist und so schwamig steht das im Gesetzt. Brüste, selbst in Kinderserien, sind kein Problem. Aber zwischen den Beinen sind es alles Barbie Figuren. Inzwischen wird öfter eine Mosaiczensure verwendent.

    Zusammengefasst: Der Major ist bei der Geburt nackt und hat eine Mumu, ihr könnte sie nur nicht sehen.

    Viele Grüsse Soenke

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