No Country for old Gods

Simmons schreibt zum Glück schneller, als George R.R. Martin.
Auf dieses fulminante Finale hätte ich nicht ewig warten mögen, ohne Gewissheit, daß es jemals kommt.

Ich gestehe, ich hatte am Ende des letzten Buches Angst davor, wie er die Gesichte zu ende und alle Handlungsstränge zusammenbringt.
Aber ich wage es mal zu spoilern…

WIR SIND SEHR GLÜCKLICH DAMIT!!!

Und wir sind uns nicht sicher, ober wegen, oder trotz der Tatsache so ist, daß in diesem buch Götter zurück ins Leben verdaut werden und wir einen 6 Millionen Dollar-Hockenberry haben.
Auf dem Olymp geht es jedenfalls zu, wie in Dallas und dem Saarland.

Wie viele Fußballfelder ist eigentlich der Olymps groß?

Dieser Roman und Abschluss der Geschichte hat aus einer Pulpidee eine wunderbare, tiefe Geschichte gestrickt, bei dessen Besprechung wir leidenschaftlich diskutiert und auch von Herzen gelacht haben.
Könnte daran liegen, daß es 7,5 Std und bis 2:30 morgens gedauert hat.

Lacht, weint und rätselt mit uns und unserem Lieblingshistoriker Michael von der phantastischen Antike, der uns wieder begleitet.

TROJA FÄLLT NICHT!

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Auch Edward hat seinen Price

Für unser heutiges Thema, einem Film dem Emo unter den künstlichen menschen, haben wir uns wieder Verstärkung geholt.
Einmal den Märchenonkel und dann noch die Spoilbergs.

Wir arbeiten heute mal wirklich …Hand in Hand …um Euch zu erklären, weil der Film bei uns so unterschiedlich… abschneidet.
Es wird Burtons Kindheit, sowie seine Treue zu anderen kreativen Menschen besprochen und wir scheuen uns auch nicht zuzugeben, daß auch wir Edward wahrscheinlich ab und an als Haushaltsgerät missbrauchen würden.

Aber viel wichtiger ist, ob der Film in sich logisch ist, oder doch nur ein seichtes Märchen mit viel Zuckerguss.
Steckt hinter der Bildsprache vllt. doch noch mehr?
Warum sind 4 von uns Romantiker und der fünfte Steve?

Egal, dank unserer Gäste geht es heute über Tische und Bänke. (Grüße an Trek am Dienstag)

Wir wünschen Euch viel Spaß bei unserer Besprechung von Edward mit den Scherenhänden, oder wie ich ihn nenne, „Die größte Schneekugel der Welt“.

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