Die Ferrerokriege von Andromeda

Was lange währt, wird endlich… fertig.

Ein Jahr Gefangen in der Aphilie der Idioten suchen wir nun wieder nach unserer Heimat.

Auf diesem langen Weg besprechen wir für Euch den 23. Silberband von Perry Rhodan – Die Maahks.

Ein auf und ab der Befindlichkeiten. Die im Cast versprochenen Outtakes der Uraufnahme werden separat veröffentlicht.

Auf in die Schlaft gegen die längste Praline der Welt, angestiftet vom Hanuta-Haluta!

Willkommen in den FERREROKRIEGEN VON ANDROMEDA

Wir vergaben alle 3,5 von 5 Tiffybienen

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Thora und Tiffys Zeitreisebastard

Basti macht wieder etwas unanständiges… er ist im Urlaub.
Deshalb vertritt ihn wieder unser Enterich Ralf.

Neben dem normalen Inhalt des Buches geht es um Batlan Bullkydan, Perry Rhodan Neoneo – jetzt erst recht! und Perrys Qualitäten als Vater.

Ist er so schlimm, daß seine Kinder durch die Zeit reisen, damit sie ihm ein Kuckuckskind, welches in Wirklichkeit sein Enkel ist, unterschieben und dieses ihn dann umbringen will?

Ich bekomme Kopfschmerzen…

Egal, wir werden die große Dame des Imperiums vermissen.

Wir wünschen Euch viel Spaß bei einer spinnerten Folge

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Der kleine Verschwörungsdrache Atlan – der Glöbulipodcast

Wir schreiben das Jahr 2040… ein Montag.
Uns erwartet ein Epos in 3 Akten mit dem Winnetou des Perryversums.

Michas Erinnerungen an die Zukunft (Hat er was mir Erich van Däniken zu tun?) machen ihm kräftig Angst. Vllt. ist auch nur seine langsam einsetzende Altersdemenz.

Wir stürzen uns aber trotzdem in die Abenteuer mit Fleischtorpedos *stonk*,
welche sich einiges beim kleinen Drachen Erol abgeguckt haben.
Aber wenn Tiffy bei Cartman abgucken kann, dürfen die das auch.

Das Ergebnis ist so schön, daß sogar Atlan zum ersten Mal die Tränen kommen!
Kein Wunder, wenn er über Fakenews reden will und Perry nur an seine greatest hits denkt.

So wird Atlan also durch Globulis zur neuen Thora.

Viel Spaß beim hören, wünschen Euch Eure Senioren auf der Pirsch

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Die kosmische Lockflöte – Der Glitzerschlumpfpodcast

Wir wollten uns lange vor dieser Folge drücken. 
Sie war quasi der Angstgegner.
So wichtig, daß sich sogar Kai Hirdt kurz zu Wort meldete.

Um dieser Folge gerecht zu werden holten wir uns Ralf ins Boot.
Die Macht von dreien kann niemand entzweien, aber die Macht von vieren schreit nach Bieren.
(Oder in meinem Fall heißer Met aus der #superschwellig – Tasse vom grauen Rat.)
Und diese waren hierfür nötig…

Man könnte diese Folge definitiv als unsere emotionalste bezeichnen.
Mich versetzte sie geradezu in den Ragemode. 
Und auch, wenn Tiffy nie eine Chance hatte, ER IST NICHT COOL UND WIRD ES AUCH NICHT!

Da helfen weder meine seltsame Fixierung auf Perrys Strahler, Apache Kampfhubschrauber, noch Börsen, die in Atomkraftwerke stürzen.
Der Overhead, der Kalif anstelle des Kalifen werden will, schafft es einfach nicht, von technischen „Verführungshilfen“ und einem möglichen Vaterschaftstest bzgl Tiff und einem jungen Mann mit dem Namen einer britischen Stadt, in der viel von Dr. Who gedreht wird, abzulenken.
Ein Hallo an meinen Namensvetter vom WhoCast.

Ist Tiffy vllt der geniale und geheime Oberschurke des PR-Universums, oder einfach nur ein Bully? (NICHT DER BULLY!)
Was hat Spidermans radioaktives Sperma mit dem ganzen zu tun? Sind alle Glatzköpfe Bösewichte?
Ging Magneto wegen Alpträumen über Cliff Huxtable in den Wald und kann Iwan Selbstgespräche im Zwiegespräch, „HALLO VOLKER!“, führen?
Egal, ich sage Ihnen, darüber werden Sie reden!

„Der kann treudoof aus vier Augen gucken.“

Innerhalb dieser „Expertengespräche“ versuchen wir zu klären, was Gucky denn wirklich ist. Ein Mausbiber, eine Biberratte, oder ein Hamsterbiber.

Aber wenn sich schon die Elite, die das Fandom ja darstellt, sich nicht einig wird und der aus dem Sumpf nur ein „SCHLUMPFEIIIIIS! ertönt, einigen wir uns auf einen Crackbiber.

„Sogar (Sergant) Adolf, der nur eine Seite vorkommt, wäre interessanter gewesen, als Tifflor!“

Auch wenn Ralf Gespräche vor der Nerdwand hält, daß Tiff doch nie eine Chance hat, wünschten wir, daß es mit ihm, wie mit den Tonspuren vom Discovery Panel wäre… einfach vergessen.

Oder das plötzlich der Haialarm erklingen würde und die Kack-und Sachgeschichten auftauchen würden um diesen von Tiffy verursachten Trek am Dienstag vom Boden zu wischen.

Nachdem wir mehrfach abgeschwiffen sind (Es war einfach nicht anders zu ertragen), dachten wir uns, so, jetzt once more with feeling, aber wie allmost daily, Konzentration sagt nicht einfach so „I will stay forever.“
Nein, sie lenkt uns fest und flauschig mit einer Teenager Sexbeichte ab und führt uns auf den Schrottcast Titus Jonas, wo uns drei Bengel gehörig auf den Nerv gehen mit ihrem Superpapagei.
Und die Erkenntnis am Ende besagt leider: „TIFFY STIRBT NICHT!“

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Auf ein Bier, meine Freunde!

Viel Spaß.

Wir hatten ihn

P.S. Das schamlose Namedropping geschah auf ähnlichem Niveau auch in der Aufnahme. 

Weil Micha so erregt war als junger Bub:
Tatjana Michalowna

Bewertung:
Raphel  1/5
Michael 1/5
Basti     1/5
Ralf      -2/5

Das ergibt
0,25 von 5 explodierten Tiffyköpfen

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